Wie und wodurch erreichen wir neue Zielgruppen in der politisch-historischen Bildung? Welche Ansätze gibt es, um Jung und Alt für Ausgrenzungsmechanismen zu sensibilisieren? Welche Methoden haben das Potential der Weiterentwicklung und können zielgruppenspezifisch modifiziert werden? Drei Ansätze werden exemplarisch vorgestellt und diskutiert: Eine App zum Thema Nationalsozialismus, Comics zu totalitären Systemen und Biografiearbeit als Methode themenzentrierte Begegnungen mit anderen und sich selbst auch auf emotionaler Ebene zu schaffen.
In Kooperation mit dem Treibhaus e.V. Döbeln.
Die Veranstaltung findet im Rahmen der Reihe Raus aus dem Reagieren! Praxisworkshops für ein Engagement unter anderen gesellschaftlichen Vorzeichen statt - einem Projekt im Rahmen des Modellprojektes Geschichte konkret Erfahren.
Ort: Dresden und Döbeln
Uhrzeit: 18:30
Kontaktperson: Susanne Gärtner
Hinweis: inkl. Verpflegung
Teilnehmergebühren: 10,00 € - 20,00 € je nach Selbsteinschätzung